Pelikan - Qualität seit 1838 - Made in Germany

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Qualität seit 1838 - Die Geschichte des edlen Schreibens

Das Unternehmen, aus dem sich später die weltbekannte Marke Pelikan entwickelte, wurde durch den Chemiker Carl Hornemann gegründet. Als offizielles Gründungsdatum gilt der 28.April 1838, als er seinen Kunden ein Angebot über Öl- und Wasserfarben und „farbige Dinten“ machte. Die Tinten des Unternehmens kamen in vielen Bereichen zum Einsatz, und dies spiegelt auch das erfolgreiche Wachstum der Firma wieder. 1871 kaufte Günther Wagner die Fabrik und meldete 1879 den Pelikan als eines der ersten deutschen Warenzeichen für seine Produkte an. Dieser ausgeprägte Markensinn war die Grundlage für die erfolgreiche Expansion des Unternehmens.

Ein weiterer erfolgreicher Schachzug war es, den Tinten einprägsame Namen zu geben. Ab 1898 bekamen die wichtigsten Schreib-und Kopiertinten die Bezeichnungen 2001,3001, 4001, wenig später folgten 5001 und 6001. Die Eisengallustinte 4001 ist bis heute die weltweit meist verkaufte Tinte. In den Folgejahren wurde das Sortiment stark erweitert und umfasste nun neben der Tinte auch weiteren Bürobedarf.

1929 meldet Pelikan ein revolutionäres, neues Schreibsystem zum Patent an: die Kolbenmechanik mit Differentialschraubgewinde und zur Verbesserung der Kleckssicherheit die Ausgleichskammern des Tintenleiters. Im selben Jahr brachte Pelikan den ersten Füllhalter auf den Markt, der „transparente Pelikan Füllhalter“ hatte einen Tintenbehälter mit Sichtfenster, durch das die Tintenmenge kontrolliert werden konnte. Abgesehen von dem markanten, jadegrünen Schaft war der Halter sehr schlicht. In den folgenden Jahren und Jahrzehnten wurde die Modellpalette stetig exklusiv weiterentwicklt.  1934 stellte Pelikan einen „automatischen Füllstift“ vor, einen Druckbleistift. Er bekam den Namen „Auch“-Pelikan, denn „auch“ dies war ein Pelikan Schreibgerät. 1955 führte Pelikan, als einer der letzten Hersteller, dem Zug der Zeit folgend, Kugelschreiber unter dem Namen "Pelikan-Roller" ein. Das Schreibgerät, dass man heute alsTintenroller oder Rollerball bezeichnet, nahm Pelikan allerdings erst in den 70er Jahren ins Sortiment auf. 1960 wird der Schulfüller "Pelikano" vorgestellt,  ein Patronenfüller der sich bald einer sehr großen Beliebtheit erfreut.

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Pelikan - Qualität seit 1838 - Made in Germany

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Qualität seit 1838 - Die Geschichte des edlen Schreibens

Das Unternehmen, aus dem sich später die weltbekannte Marke Pelikan entwickelte, wurde durch den Chemiker Carl Hornemann gegründet. Als offizielles Gründungsdatum gilt der 28.April 1838, als er seinen Kunden ein Angebot über Öl- und Wasserfarben und „farbige Dinten“ machte. Die Tinten des Unternehmens kamen in vielen Bereichen zum Einsatz, und dies spiegelt auch das erfolgreiche Wachstum der Firma wieder. 1871 kaufte Günther Wagner die Fabrik und meldete 1879 den Pelikan als eines der ersten deutschen Warenzeichen für seine Produkte an. Dieser ausgeprägte Markensinn war die Grundlage für die erfolgreiche Expansion des Unternehmens.

Ein weiterer erfolgreicher Schachzug war es, den Tinten einprägsame Namen zu geben. Ab 1898 bekamen die wichtigsten Schreib-und Kopiertinten die Bezeichnungen 2001,3001, 4001, wenig später folgten 5001 und 6001. Die Eisengallustinte 4001 ist bis heute die weltweit meist verkaufte Tinte. In den Folgejahren wurde das Sortiment stark erweitert und umfasste nun neben der Tinte auch weiteren Bürobedarf.

1929 meldet Pelikan ein revolutionäres, neues Schreibsystem zum Patent an: die Kolbenmechanik mit Differentialschraubgewinde und zur Verbesserung der Kleckssicherheit die Ausgleichskammern des Tintenleiters. Im selben Jahr brachte Pelikan den ersten Füllhalter auf den Markt, der „transparente Pelikan Füllhalter“ hatte einen Tintenbehälter mit Sichtfenster, durch das die Tintenmenge kontrolliert werden konnte. Abgesehen von dem markanten, jadegrünen Schaft war der Halter sehr schlicht. In den folgenden Jahren und Jahrzehnten wurde die Modellpalette stetig exklusiv weiterentwicklt.  1934 stellte Pelikan einen „automatischen Füllstift“ vor, einen Druckbleistift. Er bekam den Namen „Auch“-Pelikan, denn „auch“ dies war ein Pelikan Schreibgerät. 1955 führte Pelikan, als einer der letzten Hersteller, dem Zug der Zeit folgend, Kugelschreiber unter dem Namen "Pelikan-Roller" ein. Das Schreibgerät, dass man heute alsTintenroller oder Rollerball bezeichnet, nahm Pelikan allerdings erst in den 70er Jahren ins Sortiment auf. 1960 wird der Schulfüller "Pelikano" vorgestellt,  ein Patronenfüller der sich bald einer sehr großen Beliebtheit erfreut.

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Pelikan Feder M450 / M700 Toledo 18Kt-Gold bicolor B 910869
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Pelikan Feder M400 14Kt-Gold bicolor M 998880
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Pelikan Feder M400 14Kt-Gold bicolor F 998872
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Pelikan Feder M400 14Kt-Gold bicolor EF 998955
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Pelikan Feder M205 / M215 Edelstahl poliert F 946566
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